Ein Bewerbungsgespräch. Ein wichtiges Date. Ein Auftritt vor Publikum. Und dann dunkle Flecken unter den Achseln, feuchte Handflächen, ein unangenehmes Gefühl, das die ganze Aufmerksamkeit auf sich zieht. Wer unter starkem Schwitzen leidet, kennt solche Situationen nur zu gut. Besonders in sozialen oder beruflichen Momenten ist das übermäßige Schwitzen nicht nur störend, sondern auch belastend.

Die gute Nachricht: Sie müssen sich damit nicht abfinden. Eine gezielte Behandlung mit Botox gegen Schwitzen in den Achseln kann Ihnen zu mehr Lebensqualität, Leichtigkeit und Sicherheit im Alltag verhelfen.

Aber wie genau funktioniert das eigentlich – und ist Botox wirklich eine nachhaltige Lösung gegen Hyperhidrose? Welche Vorteile bringt die Behandlung? Und für wen ist sie geeignet?

Wenn Schwitzen zur Belastung wird

Schwitzen ist grundsätzlich etwas völlig Natürliches, der Körper reguliert damit seine Temperatur. Doch wenn die Schweißproduktion aus dem Ruder läuft, wird sie schnell zur Qual. Bei etwa 2 bis 3 Prozent der Menschen ist das Schwitzen besonders stark ausgeprägt, vor allem unter den Achseln, aber auch an Händen und Füßen. Man spricht hier von einer sogenannten Hyperhidrose. Die Ursachen sind vielfältig: hormonelle Veränderungen, Stress, genetische Faktoren oder auch bestimmte Erkrankungen.

Während viele versuchen, das Problem mit starkem Deo, Wechselkleidung oder Hausmitteln in den Griff zu bekommen, bleibt der gewünschte Effekt oft aus. Die Unsicherheit bleibt und mit ihr der soziale Rückzug. Für viele Betroffene ist das Schwitzen nicht nur ein körperliches, sondern vor allem ein emotionales Problem.

Botox gegen Schwitzen: So wirkt die Behandlung

Was viele nicht wissen: Das aus der ästhetischen Medizin bekannte Botulinumtoxin – kurz Botox – kann nicht nur Falten glätten, sondern auch effektiv gegen starkes Schwitzen helfen. Der Wirkstoff wird dabei mit einer feinen Nadel direkt in die betroffenen Hautareale injiziert meist in die Achselhöhlen, bei Bedarf aber auch in Handflächen oder Fußsohlen.

Die Wirkung ist gezielt und wissenschaftlich belegt: Botox blockiert die Nervenimpulse, die für die Aktivierung der Schweißdrüsen verantwortlich sind. Die Folge: Die Schweißproduktion wird lokal deutlich reduziert, ohne dabei den natürlichen Kühlmechanismus des gesamten Körpers zu stören.

Schon wenige Tage nach der Behandlung beginnt die Wirkung – und hält im Durchschnitt zwischen sechs und neun Monaten an. Danach kann die Behandlung bei Bedarf einfach aufgefrischt werden.

Ihre Vorteile auf einen Blick

Warum entscheiden sich immer mehr Menschen für Botox gegen Schwitzen bei Dermacare Wien? Die Gründe liegen auf der Hand:

  • Effektive Wirkung: Schon eine einzige Sitzung sorgt für spürbar weniger Schwitzen.
  • Schneller Ablauf: Die Behandlung dauert nur rund 30 Minuten und ist nahezu schmerzfrei.
  • Kein Ausfall: Sie sind sofort wieder gesellschafts- und arbeitsfähig.
  • Selbstsicherheit zurückgewinnen: Keine peinlichen Flecken mehr, keine feuchten Hände beim Händeschütteln – dafür ein frisches, trockenes Körpergefühl.

Gerade für Menschen, die beruflich viel mit anderen zu tun haben oder in der Öffentlichkeit stehen, ist das ein echter Gamechanger. Aber auch im privaten Alltag bringt diese Methode ein Stück unbeschwerte Leichtigkeit zurück.

Was sollten Sie vor der Behandlung wissen?

Vor jeder Behandlung bei Dermacare steht eine ausführliche Beratung und Untersuchung. Denn nicht jedes Schwitzen ist gleich und manchmal kann auch eine andere medizinische Ursache hinter der Schweißproduktion stecken. Unsere erfahrenen Fachärztinnen und Fachärzte nehmen sich Zeit für Ihre Fragen, analysieren Ihre individuelle Situation und empfehlen Ihnen auf Wunsch eine auf Sie abgestimmte Therapie.

Wichtig: Die Botox-Behandlung gegen Schwitzen ist besonders dann sinnvoll, wenn herkömmliche Mittel wie Aluminiumchlorid-Deos oder Medikamente nicht den gewünschten Effekt bringen. In schweren Fällen kann die Therapie sogar von der Krankenkasse übernommen werden.

Botox auch für Hände und Füße?

Neben den Achseln ist auch übermäßiges Schwitzen an den Händen oder Füßen ein Thema, das viele betrifft – besonders im Berufsalltag, bei sozialen Kontakten oder sportlichen Aktivitäten.

Auch hier kann Botox gezielt eingesetzt werden, um das Schwitzen deutlich zu reduzieren. Zwar ist die Behandlung an diesen Stellen etwas aufwendiger, aber die Ergebnisse sind überzeugend, vor allem für Menschen, die endlich wieder mit trockenem Händedruck durchs Leben gehen möchten.

Gibt es Risiken oder Nebenwirkungen?

Bei fachgerechter Durchführung durch unsere spezialisierten Ärztinnen und Ärzte gilt die Botox-Behandlung als sehr sicher. Leichte Rötungen, Schwellungen oder ein vorübergehendes Kribbeln an der Einstichstelle sind möglich, verschwinden jedoch in der Regel nach kurzer Zeit.

Eine ausführliche Aufklärung vorab ist selbstverständlich – bei Dermacare steht Ihre Sicherheit und Zufriedenheit im Mittelpunkt.

Mehr Lebensqualität dank trockener Frische

Ob im Sommer oder bei Stresssituationen, wer übermäßig schwitzt, kennt die damit verbundenen Sorgen nur zu gut. Doch mit einer professionellen Behandlung mit Botox gegen Schwitzen in den Achseln können Sie endlich wieder durchatmen. Trockene, frische Achseln sind kein Wunschtraum, sondern eine medizinisch bewährte Möglichkeit.

Sind auch Sie bereit, das Kapitel „Schweißprobleme“ hinter sich zu lassen und mit einem frischen Gefühl durchs Leben zu gehen? Dann sind Sie bei Dermacare Wien in besten Händen. Unsere erfahrenen Fachärztinnen und Fachärzte beraten Sie persönlich, diskret und kompetent.

👉 Vereinbaren Sie jetzt Ihren Beratungstermin und entdecken Sie, wie befreiend ein Leben ohne ständiges Schwitzen sein kann.

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