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Rasurbrand behandeln – was hilft wirklich?
Rötungen, Brennen und kleine Pickelchen nach der Rasur? Viele Menschen kämpfen regelmäßig mit Pickel nach dem Rasieren. Besonders dann, wenn die Haut empfindlich ist oder die Rasur schnell gehen musste. Einen Rasurbrand behandeln ist jedoch möglich. Dermacare verratet die richtigen Pflegetipps und Hausmitteln, welche gereizte Haut beruhigen, zukünftige Irritationen verhindern. Mit unseren Tipps können Sie sich endlich wieder über haarfreie und auch geschmeidige Haut freuen.
Bereit, Ihre Haut zu beruhigen und den Rasurbrand hinter sich zu lassen?
Was ist Rasurbrand eigentlich?
Rasurbrand ist eine Hautirritation, die meist kurz nach der Rasur auftritt. Ursache sind winzige Mikroverletzungen, die durch stumpfe Klingen, zu viel Druck oder eine unzureichende Vorbereitung entstehen. In die verletzten Hautstellen können Bakterien eindringen und kleine Entzündungen auslösen.
Diese Entzündungen erkennt man als Rötungen, Brennen und Pickelchen. Gerade an empfindlichen Körperstellen wie dem Hals oder im Intimbereich ist Rasurbrand besonders häufig.
Wie lange dauert Rasurbrand?
Leichte Rötungen verschwinden oft innerhalb weniger Stunden, ein stärkerer Rasurbrand kann aber mehrere Tage bis zu einer Woche anhalten. Wie lange Rasurbrand dauert, hängt dabei stark vom individuellen Hauttyp, der betroffenen Körperstelle und der richtigen Nachpflege ab.
Empfindliche Hautpartien wie der Hals oder der Intimbereich benötigen meist etwas länger, um sich vollständig zu beruhigen, da sie täglich Reibung durch Kleidung oder Bewegung ausgesetzt sind.
Wichtig ist jetzt vor allem, die Haut nicht zusätzlich zu strapazieren, also auf weitere Rasuren, intensive Peelings oder parfümierte Pflegeprodukte zu verzichten. Stattdessen helfen sanfte, beruhigende Inhaltsstoffe wie Aloe Vera, Panthenol oder Kamille, um die Hautbarriere wieder aufzubauen und Entzündungen zu lindern.
Mit der richtigen Pflege können Sie die Heilungszeit deutlich verkürzen und Ihrer Haut helfen, schneller wieder glatt, ebenmäßig und frei von Rötungen zu werden.
Rasurbrand behandeln – die besten Soforthilfen
Wenn der Rasurbrand schon da ist, zählt vor allem eines: kühlen, beruhigen und pflegen.
Hier sind bewährte Maßnahmen, um Rasurbrand effektiv zu behandeln:
- Kühle Kompressen: Ein feuchtes, kaltes Tuch oder Eiswürfel (in Stoff gewickelt) lindern das Brennen und reduzieren Schwellungen.
- Aloe Vera: Das Gel der Pflanze spendet Feuchtigkeit, wirkt antibakteriell und beruhigt gereizte Haut sofort.
- Kamillentee: Kamillenkompressen helfen, Entzündungen zu lindern und die Haut zu entspannen.
- Zinksalbe oder Babypuder: Beide wirken leicht austrocknend, entzündungshemmend und fördern die Heilung.
Wichtig: Reiben oder kratzen Sie nicht an den betroffenen Stellen, denn das verlängert die Heilungszeit und kann zu Entzündungen führen.
Rasurbrand vorbeugen – so geht’s richtig
Damit Sie Rasurbrand gar nicht erst behandeln müssen, lohnt sich ein Blick auf die richtige Vorbereitung und Pflegeroutine:
- Haut vorbereiten: Ein warmes, feuchtes Handtuch öffnet die Poren und macht die Haare weicher.
- Scharfe Klingen verwenden: Wechseln Sie die Rasierklinge regelmäßig – stumpfe Klingen reizen die Haut unnötig.
- Richtige Richtung: Rasieren Sie immer in Wuchsrichtung, nicht dagegen.
- Pflegeprodukte nutzen: Verwenden Sie Rasierschaum, Gel oder Öl – sie schützen die Haut vor Mikroverletzungen.
- Nach der Rasur: Beruhigende, alkoholfreie Pflegeprodukte spenden Feuchtigkeit und verhindern Rötungen.
Auch regelmäßige Peelings helfen, abgestorbene Hautzellen zu entfernen und eingewachsenen Haaren vorzubeugen.
Dauerhafte Lösung: Laser statt Rasierklinge
So sorgfältig Sie auch vorgehen empfindliche Haut bleibt oft anfällig für Rasurbrand. Wenn Sie sich dauerhaft von Brennen, Pickelchen und Irritationen verabschieden möchten, bietet die Laserhaarentfernung bei Dermacare Wien eine moderne, hautschonende und effektive Lösung.
Dermacare setzt als erstes Institut in Österreich auf die innovative Spectra Inwave 4-Technologie. Diese vereint vier Wellenlängen (755 nm, 810 nm, 940 nm und 1064 nm) und ist damit für alle Hauttypen geeignet, selbst für helle, feine oder gebräunte Haut. Durch die hohe Leistung und die integrierte Kühltechnologie verläuft die Behandlung nahezu schmerzfrei und deutlich schneller als bei herkömmlichen Lasersystemen.
Das Licht des Lasers dringt gezielt in die Haarwurzeln ein und deaktiviert diese dauerhaft, ohne das umliegende Gewebe zu belasten. Das Ergebnis ist eine langanhaltend glatte Haut, ganz ohne Rasur, Wachs oder eingewachsene Haare.
Falls du mehr über eingewachsene Haare erfahren möchtest, dann lade dir gerne unseren gratis Leitfaden gegen eingewachsene Haare herunter:
Ihre Vorteile einer Laserhaarentfernung auf einen Blick:
- Dauerhaft glatte Haut ohne Rasurbrand
- Für alle Hauttypen geeignet, auch im Sommer
- Schnelle, nahezu schmerzfreie Behandlung
- Effektiv auch bei hellen oder feinen Haaren
Dank modernster Technologie und ärztlicher Begleitung ist Dermacare Wien die erste Adresse für Laserhaarentfernung, für sichtbar schönere Haut ohne Reizungen.
Glatte Haut ohne Rasurstress
Rasurbrand ist zwar harmlos, kann aber sehr störend und schmerzhaft sein. Mit den richtigen Tipps und Pflegeschritten lässt sich Rasurbrand behandeln und künftig vermeiden. Doch wer langfristig auf Hautreizungen verzichten möchte, findet in der Laserhaarentfernung bei Dermacare Wien die nachhaltigste und hautfreundlichste Lösung.
Denn echte Hautpflege beginnt dort, wo Rasurbrand keine Chance mehr hat. Möchten Sie mehr über das Thema erfahren oder eine Laserhaarentfernung buchen, dann vereinbaren Sie gerne einen Termin bei uns. Wir freuen uns auf Sie!
